Coronaentwicklung

 SARS-CoV-2

und andere Krisen meistern 

 

 

Nicht die Glücklichen sind dankbar,

es sind die Dankbaren,

die glücklich sind

 

Francis Bacon (1561-1626)

 

Ein Virus oder Keim benötigt immer einen 'Wirt' (in diesem Fall ist es der Mensch oder ein Tier), um überhaupt wachsen zu können. Wenn der Mensch seinen Glauben an das Virus oder Keim richtet, wird der Geist des Menschen darauf programmiert.

  

Das bedeutet, unser Geist entscheidet über unsere Lebenssituation ob Freude, Gesundheit und Wohlergehen im jeweiligen Leben zu Hause sind oder begleitet von Krankheit, Missachtung, Zorn und Neid das Leben des einzelnen Menschen beherrschen.

 

   Keine Hysterie aufkommen lassen

  

2020/2021: Das Leben liegt darnieder. Aktuell erleben wir eine herausfordernde Zeit, Ursache ist das Coronavirus. Niemand war darauf vorbereitet, es traf uns wie ein Keulenschlag. Seitdem steht das Leben STILL.

 

Tausende von Menschen verlieren durch das Virus ihr Leben, ihren Job und Existenz, Beziehungen zerbrechen. Schicksale von Leid und unfassbaren Zuständen in einer ehemals 'sicheren' Lebenssituation, ereilen das Land und die Bevölkerung. 

 

Mein Mitgefühl ist bei all' den Betroffenen, den Erkrankten und Angehörigen, die ihre Lieben durch das Virus verloren haben. Hier trösten keine noch so mitfühlenden Worte. Der Verlust eines geliebten Menschen ist nur schwer auszuhalten. 

 Menschen in verschiedensten beruflichen Bereichen leben am Existenzminimum und wissen nicht, wie es weitergehen soll.

Verdeckte Probleme kommen in Krisenzeiten erst so richtig zutage.   

  1. Große Umbrüche auf unserem
    Planeten Erde kommen auf uns zu 

 Es soll aufgezeigt werden, dass wir Menschen in den letzten Jahrzehnten mit der Natur und den natürlichen Ressourcen generell achtlos umgegangen sind. Nach wie vor betreibt die Menschheit Raubbau durch ihr Konsumverhalten und Entscheidungen des alltäglichen Lebens. Ohne im Bewusstsein zu sein, dass dies negative Auswirkungen in Zukunft für uns ALLE haben wird und auf Kosten der Umwelt und Ressourcen geht. 

Dass daraus ein Bumerang entsteht und diese Achtlosigkeit auf uns zurückfällt, bekommen wir jetzt zu spüren

  

DER MENSCH HINTERLÄSST

AUF DIESEM PLANETEN

VERBRANNTE ERDE

 

Jetzt ist es das Virus, das über uns drüber fährt und zerstört, was es zerstören kann. Es verändert und verselbstständigt sich laufend. Wie wir Menschen denken, handeln und leben, hält es uns 'den Spiegel vor' und zeigt auf wie die Menschheit sich ursprünglich verhält. 

    

Mein Gefühl sagt mir, das SARS-CoV-2, neben all' den Erklärungen und Forschungen ein Fingerzeig für uns alle sein soll. Ich bin keine Verschwörungstheoretikerin, doch richte ich seit jeher mein Bewusstsein und Augenmerk auf die Umwelt, die Natur und was uns Menschen ausmacht.

Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich seitens des Menschen eine Nichtbeachtung gegenüber der Mitmenschen, der Natur/Tier- und Umwelt. 

 

Unabhängig ob Mensch in der Arbeitswelt ausgebeutet wird oder unglaubliches Tierleid durch hohen Fleischkonsum geschieht:   

            

                             TIERE HABEN KEINE STIMME

 

Im Endeffekt erliegen wir einem Kreislauf und jegliche Handlungen haben Auswirkungen auf die Umwelt und den Menschen.

  

Fakt ist: Angst macht krank und so wie wir denken, in dieser Art und Weise entsteht unsere Welt

 

Mit dem Herzen den Wahrheitsgehalt
von Nachrichten prüfen

 

Die Menschheit lebt in einem globalen Miteinander und momentan erweist sich das Internet und die rasche Vernetzung untereinander als Segen. Jedoch liegt es in unserer Eigenverantwortung Informationen mit dem Herzen den Wahrheitsgehalt von Nachrichten zu überprüfen.

Leider gibt es die Manipulation im Netz und wird nicht immer nur zu unserem Vorteil genützt.

 

Bemühen wir uns Ängsten nicht die Aufmerksamkeit und Oberhand zu geben, denn Angst macht krank. Deshalb sind Hysterie, Ängste und Erpressung schlechte Begleiter um gesund zu bleiben!

 

Bleiben wir bitte ALLE im VERTRAUEN und versuchen unsere Mitmenschen nicht immer als Feinde zu sehen. Suchen wir das Gespräch und blicken 'hinter die Kulissen' warum Menschen sich so verhalten und anderer Meinung sind.

 

Eine kleine Nachhilfe für alle, die es vergessen haben:

Österreich ist eine demokratische Republik

 

Im Jahre 1945 wurde Österreich wieder eine demokratische Republik  und das Recht geht vom Volk aus. 

Wir Österreicher waren immer stolz und froh in diesem schönem Land leben zu dürfen und ich hoffe sehr, dass wir wieder zu einer gesunden Einstellung und zu einem guten Rechtsstaat zurückfinden. 

Österreich benötigt dazu den Glauben und die Stimme aller BürgerInnen, um in gegenseitiger Wertschätzung und in Frieden mitsammen leben zu können. 

 

KEHRTWENDE und positive Aussichten

  

Nun heißt es, INNEHALTEN UND ZEIT DES NACHDENKENS ist gekommen. Waren unsere bisherigen Taten und Handlungen der richtige Weg und in Ordnung? Oder leben die Menschen in einem Zustand der Illusion und verdrängen offensichtliche Entwicklungen die uns aufzeigen, dass wir uns ändern MÜSSEN. 

 

Augenscheinlich ergeht es während der Coronazeit der Natur und Tierwelt sehr gut, wenn mal die Menschen zu Hause bleiben! Tiere unterschiedlicher Gattungen erkunden in Ruhe die Städte oder halten sich in Gärten auf.

 

Keine Flugzeuge im Minutentakt am Himmel, kaum Straßenverkehr und reine Atemluft.

  

 Nun steht eine Entscheidung an, machen wir so weiter wie bisher?

Oder werden wir BEWUSSTER und ziehen JEDER FÜR SICH auf allen Ebenen die Reißleine. Es ist eine Tatsache, dass man aus Krisen gestärkt hervorgeht und vertrauen in sich selbst gewinnt. Besonders für die jüngere Generation von uns kann es hilfreich sein zu erkennen, dass sie diese schwere Zeit von Corona gemeistert haben und für künftige Herausforderungen im Leben nun besser gewappnet sind. Aber einen entschleunigteren Weg einschlagen sollen.

 

Jetzt ist es an der Zeit unseren uferlosen Konsum von unnötigen Gütern zu überdenken. Denn umso mehr Müll, Belastung und Verschmutzung von uns Menschen verursacht bzw. produziert werden, umso mehr Ressourcen werden benötigt um wieder ein Gleichgewicht im System herzustellen. 

 

Die kommende Generation könnten die Retter sein 

 

Die Zeit des 'Schlaraffenlandes und unbedachten Lebens' ist vorbei. Bewusstseinserweiterung und eine neue Sichtweise auf die aktuellen Herausforderungen des künftigen Lebens, sind empfehlenswert.

 

In den letzten 40 Jahren waren alle Segeln auf Wohlstand gerichtet und die Menschen wollten noch mehr erwirtschaften und noch mehr haben. Das System 'Segel auf Wohlstand' gerichtet kippte und wir befinden uns schon lange in einer Schieflage. 

 

Vereinfacht gesagt: Die einen haben zu viel und die anderen zu wenig zum Leben. Der Mensch lernt grundsätzlich aus Krisen und geht gestärkt aus ihnen hervor.

 

Was nicht mehr tragbar ist wird verändert, ausgelöscht und erneuert. Veränderung trägt mehrere Aspekte in sich:
Schmerz und Freude. Schmerz deshalb, um Vergangenes loszulassen und Freude, um das Neue im Leben begrüßen zu dürfen und sich (oft ungewollt) weiterzuentwickeln. 
 

 

WORTE UND TATEN KÖNNEN DIE WELT VERÄNDERN

 

Worte und Taten können die Welt verändern. Es gibt Sprichwörter die da heißen: "So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück oder "Der Ton macht die Musik."

Ich bin keine Sprücheklopferin, doch finde ich, dass dieser Spruch in punkto Kommunikation es auf den Punkt bringt. Behandle ich meinen Gesprächspartner/in wertschätzend und in achtsamer Weise, so wird er/sie sich nicht angegriffen fühlen und eine gesunde Kommunikation ist möglich.

 Worte der Liebe, der Wertschätzung und der Achtsamkeit gegenüber den Mitmenschen verändern das Leben generell und angespannte Situationen werden entschärft.

 

Zu den wertvollen Geschöpfen des Lebens zähle ich ebenso unsere Haustiere, auch sie teilen mit uns viele Jahre des Lebens und sind ein treuer Begleiter. Ihnen zolle ich ebenso liebevolle Zuwendung und Verantwortung, dass sie ein gutes Leben bis an das Ende ihrer Tage haben. 

 

Mögliche veränderte Wortwahl: Mein energetischer Ansatz lautet, auch Worte sind ENERGIE und verändern unsere Gefühlsebene. Üben wir uns bewusst im Dialog mit anderen in gewaltfreier und verurteilungsfreier Kommunikation.

 

Beginnen wir bei Konflikten immer mit der eigenen Befindlichkeit und wie es uns selbst im Moment ergeht z.B. ich fühle mich nicht wohl, weil.... oder ich bin verletzt wegen....und bleiben wir so gut es geht sachlich.

 

An- und Beschuldigungen wie z.B. 'DU BIST SCHULD WEIL,.... ' führen nur dazu, dass unser Gegenüber 'dicht' macht und sich sofort angegriffen fühlt, bevor er oder sie noch eine Stellungnahme abgeben kann. 

 

Verurteilende Worte können wie ein Schlag auf unser Gegenüber wirken und die entsprechende Reaktion lässt nicht lange auf sich warten.  

 

Es bleibt danach kaum Spielraum für einen konstruktiven Austausch. Widerstände und Mauern des Schweigens werden errichtet und die Krise ist vorprogrammiert. Wieder einmal gewinnt das EGO in rücksichtsloser Weise die Oberhand. Die Fronten und Herzen haben sich verhärtet.

 

Schade, denn womöglich wäre die Chance einer Einigung bzw. Annäherung in wertschätzender Weise möglich gewesen. Aber ein späterer Versuch zu einem anderen Zeitpunkt in ruhiger Atmosphäre ist immer noch möglich.